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Jede Dachfarbe hat ihre ureigenste, meist einmalige Rezeptur. Erst die Summe aller Eigenschaften macht eine gute Dachfarbe aus – oder eben eine schlechte. Eine verbindliche Aussage zu treffen ist nicht nur rechtlich mindestens grenzwertig, es ist auch kaum möglich.
Wie an anderer Stelle schon erwähnt fehlen verbindliche vergleichende Prüfmethoden die einen objektiven Überblick verschaffen könnten.

Große Firmen haben bei der Entwicklung von Dachfarben Vorteile

Die Technik schreitet voran. Gerade auch bei Dachfarben und natürlich haben die großen Markenhersteller bessere Voraussetzungen mit der Entwicklung Schritt zu halten. Sie verfügen über eigene Labore mit eigenen Farbchemikern. Zudem bekommen sie bei der Rohstoffindustrie, bedingt durch ihre höheren Abnahmemengen, häufig bessere Einkaufspreise. Gerade bei den ohnehin bindemittelreichen Dachfarben wirkt sich das natürlich auf den Endpreis aus.

Auch kleine Hersteller können gute Dachfarben erzeugen

Kleinere Hersteller von Dachfarben haben oft aber ein Problem. Sie können bei Ihren Zulieferern meist nur deutlich kleinere Mengen abnehmen. Darum sind ihre Einkaufspreise deutlich höher als die ihrer «großen» Kollegen. Bei qualitativ vergleichbaren Produkten spürt man das dann am Endpreis.

Gefahr: Richtrezepturen für Dachfarben      

Die Bindemittel (z. B. Reinacrylat, Styrolacrylat etc.) werden ja nicht von den Herstellern der Dachfarbe produziert, sondern von Zulieferern wie zum Beispiel die BASF und anderen. Sie entwickeln diese und geben den Farbherstellern Vorschläge hinsichtlich der Verwendung (z. B. als Bindemittel für eine Innenfarbe oder für eine Dachfarbe). Als weiteren Service entwickeln sie oft auch so genannte «Richtrezepturen». Orientiert sich ein kleiner Dachfarbersteller eher an solchen Richtrezepturen, kann der Schuss schon einmal schnell in die «Hose» gehen.

Chemische Unverträglichkeiten in Farben! 

Ein anderes, vielleicht preiswerteres Additiv hinzugefügt, eins weggelassen oder ausgetauscht, oder Farbpigmente eines anderen Lieferanten und schon erhält man ein ganz anderes Produkt. Nicht selten kommt es auch zu chemischen Unverträglichkeiten innerhalb der Dachfarbe. Auf dem Dach sieht man die Folgen oft erst nach 1 - 2 Jahren.

Fazit:

Die Frage nach der besten Dachfarbe kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden, nicht einmal annähernd. Bei Dachfarben gibt es zu viele Variablen.  Auch die ISO Zertifizierung eines Farbherstellers stellt unserer Meinung nach keinen zuverlässigen Indikator für eine hinreichend gute Qualität einer Dachfarbe dar. Für aussagekräftig halten wir nur langjährige Freibewitterungen unter kontrollierten und nachprüfbaren Bedingungen, sowie Prüfberichte neutraler und unabhängiger Prüfinstitute nach definierten Standards.

Ein (ISO) zertifizierter Produktionsprozess ist zwar schön, aber für uns nichtssagend. Er bedeutet nämlich nicht automatisch, dass die Dachfarberezepturen ebenfalls zertifiziert sind.



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